Für viele wartungs- und reparaturarbeiten muß das fahrzeug aufgebockt beziehungsweise hochgehoben werden. In der werkstatt wird der wagen in der regel mit der hebebühne angehoben, man kann ihn jedoch auch mit dem fahrzeug- oder werkstatt-wagenheber anheben. Grundsätzlich darf das fahrzeug nur an den abgebildeten aufnahmepunkten angehoben werden.
Bei arbeiten unter dem fahrzeug muß dieses, falls es nicht auf einer hebebühne steht, auf vier stabilen unterstellböcken stehen.
Auf keinen fall dürfen arbeiten unter dem fahrzeug ausgeführt werden, wenn dieses nicht ausreichend gesichert ist.

Achtung: muß das fahrzeug auf weichem untergrund hochgebockt werden, müssen breite bretter unter den wagenheber und die unterstellböcke gelegt werden, damit sich das gewicht auf eine größere fläche verteilt.
Achtung: keinesfalls darf der wagen an motor- oder getriebeteilen angehoben oder abgestützt werden.
Anheb- und aufbockpunkte
Hebebühne und werkstattwagenheber


Ausbau m10- und m30-motor
Luftfilter ausbauen.
Schlauch - e - für kurbelgehäuseentlüftung am deckel abziehen.
Muttern - 1 - bis - 6 - und schraube - 7 - herausdrehen
und zylinderkopfdeckel abnehmen. Die abbildung zeigt
den 4-zylinder-motor. Beim 6-zylind ...
Zündkerzen ersetzen/
elektrische anschlüsse prüfen
Als spezialwerkzeug wird benötigt:
ein zündkerzenschlüssel, der dem
bordwerkzeug beiliegt oder auch preiswert
im zubehörhandel zu kaufen ist.
Zusätzlich empfiehlt sich der kauf einer
speziellen zange, zum beispiel hazet
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