Für viele wartungs- und reparaturarbeiten muß das fahrzeug aufgebockt beziehungsweise hochgehoben werden. In der werkstatt wird der wagen in der regel mit der hebebühne angehoben, man kann ihn jedoch auch mit dem fahrzeug- oder werkstatt-wagenheber anheben. Grundsätzlich darf das fahrzeug nur an den abgebildeten aufnahmepunkten angehoben werden.
Bei arbeiten unter dem fahrzeug muß dieses, falls es nicht auf einer hebebühne steht, auf vier stabilen unterstellböcken stehen.
Auf keinen fall dürfen arbeiten unter dem fahrzeug ausgeführt werden, wenn dieses nicht ausreichend gesichert ist.
Achtung: muß das fahrzeug auf weichem untergrund hochgebockt werden, müssen breite bretter unter den wagenheber und die unterstellböcke gelegt werden, damit sich das gewicht auf eine größere fläche verteilt.
Achtung: keinesfalls darf der wagen an motor- oder getriebeteilen angehoben oder abgestützt werden.
Anheb- und aufbockpunkte
Hebebühne und werkstattwagenheber
Ausbau
Batterie-massekabel ( - ) abklemmen.
Verkleidung unter der armaturentafel links abnehmen und
mittelkonsole ausbauen.
Handschuhfach und darunterliegende abdeckung ausbauen.
2 Schrauben an stelle - 3 - oben an der bedientafel herausdrehen
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Leerlaufdrehzahl und co-gehalt prüfen/einstellen
Zenith inat-vergaser
Zur abgas- und leerlaufeinstellung wird ein vergasersynchronisierungsgerät
(bmw-nr. 130500) Sowie ein co-meßgerät mit
geeigneter meßsonde benötigt, da der co-wert durch bohrungen
im abgaskrümmer gemessen wird.
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