Folgendes prüfgerät wird benötigt:
Der kompressionsdruck soll alle 40000 km geprüft werden. Bei den benzinmotoren müssen die zündkerzen herausgeschraubt werden; hier empfiehlt es sich, diesen arbeitsgang mit dem fälligen zündkerzenwechsel zu kombinieren.
Beim dieselmotor werden zur prüfung die glühkerzen demontiert.
Die kompressionsprüfung erlaubt rückschlüsse über den zustand des motors.
Und zwar läßt sich bei der prüfung feststellen, ob die ventile oder die kolben (kolbenringe) in ordnung beziehungsweise verschlissen sind. Außerdem zeigen die prüfwerte an, ob der motor austauschreif ist beziehungsweise komplett überholt werden muß.
Am meisten aussagekraft hat der druckunterschied zwischen den einzelnen zylindern. Er darf maximal 1,5 bar betragen.
Falls ein oder mehrere zylinder gegenüber den anderen einen druckunterschied von mehr als 1,5 bar haben, ist dies ein hinweis auf defekte ventile, verschlissene kolbenringe beziehungsweise zylinderlaufbahnen. Ist die verschleißgrenze erreicht, muß der motor uberholt beziehungsweise ausgetauscht werden.
Die höhe des angezeigten kompressionsdrucks ist von untergeordneter bedeutung, da er unter anderem auch vom verwendeten meßgerat abhangt. Er soll bei den benzinmotoren mindestens 10 bar und bei den dieselmotoren mindestens 20 bar betragen.
Benzinmotoren
Hierzu gibt es eine spezielle zange, zum beispiel hazet 1849.
Damit dürfen die stecker jedoch nur an den blechhülsen gefaßt werden.
Reifenprofil prüfen
Die reifen ausgewuchteter rader nutzen
sich bei gewissenhaftem einhalten des
vorgeschriebenen fülldrucks und bei fehlerfreier
radeinstellung und stoßdampferfunktion
auf der gesamten laufflache
annähernd gleichmäßig ab bei ungleichmä& ...
Ausbau
Radschrauben lösen.
Radkappe abziehen. Scheibenrad zur radnabe mit farbe
kennzeichnen. Dadurch ist sichergestellt, daß das ausgewuchtete
rad an gleicher stelle montiert werden kann.
Fahrzeug vorn aufbocken. Rad abnehmen.
Vorderradbre ...