Die lenkung besteht aus dem lenkrad, der lenkspindel, dem lenkgetriebe und dem lenkgestänge. Das lenkrad ist auf der lenkspindel aufgeschraubt, die die lenkbewegungen auf das lenkgetriebe überträgt.
Je nach lenkeinschlag ändert sich die übersetzung im lenkgetriebe.
Das heißt, je weiter das lenkrad eingeschlagen wird, desto indirekter wird die lenkung. Das lenkrad läßt sich dann leichter drehen, zum beispiel beim einparken.
Sobald sich das lenkrad etwa in mittelstellung befindet, sorgt eine direktere getriebeübersetzung für erhöhte lenkpräzision, was insbesondere bei höheren geschwindigkeiten wichtig ist.
Je nach modell oder ausstattung wird die bedienung der lenkung durch eine hydraulische lenkhilfe erleichtert. Die hydraulische lenkhilfe (servolenkung) sorgt dafür, daß der kraftaufwand beim einschlagen der lenkung möglichst gering gehalten wird. Die lenkhilfe besteht aus der ölpumpe. Dem vorratsbehälter und den öldruckleitungen. Angetrieben wird die ölpumpe über einen keilriemen. Die pumpe saugt das hydrauliköl aus dem vorratsbehälter an und fördert es mit hohem druck zum lenkgetriebe. Dort sorgt eine regeleinheit zusammen mit dem arbeitskolben für die erforderliche lenkunterstützung.
Einbau
Mit olspritzkanne ca. 100 Cm3 motoröl in die bohrung am
motorblock einfüllen.
Kolben mit feder und neuem dichtring einsetzen und
verschlußschraube
ganz leicht (nur wenige umdrehungen) anschrauben
achtung: das konisch gewickelte federe ...
Leuchten im Kotflügel
Limousine
Das Bild zeigt die linke Gepäckraumseite.
Alle Lampen sind in einem zentralen Lampenhalter integriert.
Bodenmatte hochheben.
Schnellverschlüsse der Seitenverkleidung lösen und die Verkleidung
herausziehen.
Verschluss nach ...